Leistungen von A bis Z
Immer mehr Menschen verlangen zu Recht hochwertige, ästhetische und biokompatible Lösungen. Sie wünschen sich dauerhaft gesunde und schöne Zähne, die ihnen Wohlbefinden und Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen geben.
Um diesem hohen Anspruch gerecht werden zu können, ist hohe Fachkompetenz, ausgeprägtes ästhetisches Empfinden und künstlerisches Geschick durch Erfahrung und Fortbildung erforderlich. Ästhetische Behandlungskonzepte fordern einen hohen Zeitaufwand und führen nur in enger Kooperation mit anderen Sparten der Zahnmedizin wie Zahntechnik und Kieferorthopädie zum gewünschten Erfolg.
Strahlend weiße Zähne: Das wünschen sich viele Menschen, denn ein ebenmäßiges und gleichzeitig weißes Gebiss suggeriert Gesundheit, Erfolg und Lebensfreude. Die natürliche Zahnfarbe der meisten Menschen ist jedoch eher gelblich oder gräulich. Manchmal wirken dunkle Zahnverfärbungen sogar psychisch belastend.
Neben den natürlichen Gegebenheiten wirken auch intensiv färbende Genussmittel wie zum Beispiel Rotwein, Kaffee, Tee, Nikotin und Säfte, auf die Zahnfarbe ein, in dem sie in den Zahn eindringen. Aber auch die Einnahme von Medikamenten, von Karies befallene Zähne oder eine Mangelernährung können zu Zahnverfärbungen führen. Wir helfen Ihnen gerne, diese als unschön empfundenen „Abweichungen“ Ihrer Zahnfarbe zu verändern.
Gibt es Nebenwirkungen beim Bleaching?
Manche Patienten bemerken eine erhöhte Empfindlichkeit der frisch gebleachten Zähne. Diese ist jedoch in der Regel nach einigen Tagen wieder abgeklungen.
Die meisten wissenschaftlichen Studien zeigen, dass der Aufhellungsprozess für die Zähne unschädlich ist, wenn er fachgerecht durchgeführt wurde.
Wann macht Bleaching keinen Sinn?
Haben Sie im sichtbaren Bereich bereits Zahnfüllungen, Veneers, Kronen oder eine Brücke? Dann raten wir von einem Bleaching ab, denn das Bleichmittel hat keinen Einfluss auf die farbliche Veränderung dieser Zahnersatz-Materialien.
Wir setzen auf modernste und schadstofffreie Methoden
Amalgam ist eine Quecksilberlegierung aus Silber, Zink und Kupfer und als Füllungsmaterial bereits seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil in der Zahnmedizin. Aufgrund seiner weichen, gut formbaren, besonders bissfesten und vor allem kostengünstigen Eigenschaften hat sich Amalgam in vielen Zahnarztpraxen etabliert. Die Füllung ist jedoch wegen des hohen und giftigen Quecksilberanteils umstritten.
Bis heute hält in Deutschland eine lange Debatte an, welchen Einfluss Amalgam auf den menschlichen Organismus ausübt und ob viele Volkskrankheiten wie Krebs oder Autoimmunkrankheiten durch dieses Füllmaterial begünstigt werden.
Wir gehen mit unseren Patienten kein Risiko ein.
Das ästhetische Problem bei einer Amalgamfüllung!
Neben dem gesundheitlichen Risiko spricht ein weiterer großer Faktor gegen die Füllung mit Amalgam: die Ästhetik. Denn die im Volksmund bezeichnete „Plombe“ enthält eine silberne bis schwarz-graue Farbe, die bei jedem ausgelassenen Lächeln sofort auffällt. Keramikfüllungen stehen dem Amalgam in Funktion und Verarbeitung in nichts nach und sind nahezu unsichtbar.
Aus diesen Gründen setzt unsere Praxis auf eine amalgamfreie Füllungstherapie, über die wir Sie sehr gerne informieren.
Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!
Details folgen
Was ist eine Goldfüllung?
Unter einer Goldfüllung versteht man eine Zahnfüllung, die anstatt mit Amalgam, Keramik, Kunststoff oder Zement mit dem Edelmetall Gold vorgenommen wird. Für eine Goldfüllung wird in der Regel kein reines Gold verwendet, sondern eine Legierung aus Gold und anderen Metallen wie Platin, Silber Palladium oder Kupfer. Diese anderen Metalle erhöhen die Kaufestigkeit der Füllung.
Vorteile einer Goldfüllung
Goldfüllungen bilden einen besonders guten Abschluss an ihren Rändern, sind durch ihre relativ weiche Konsistenz besonders an großen, stark beanspruchten Kauflächen im Backenzahnbereich sehr bruchsicher und weisen eine hohe Biokompatibilität auf.
Nachteile einer Goldfüllung
Nachteilig an Goldfüllungen ist ihre unansprechende Optik durch Farbe und Glanz, die vor allem ihren Einsatz im vorderen Gebissbereich fragwürdig erscheinen lässt. Darüber hinaus sind sie relativ teuer, ihre Kosten werden nicht von den gesetzlichen Kassen getragen. In seltenen Fällen können sie allergische Reaktionen auslösen.
Was ist ein Implantat?
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Verloren gegangene Zähne können so dauerhaft ersetzt werden. Ein Zahnimplantat besteht aus dem Implantatkörper, der im Knochen verankert ist, und den Aufbauteilen, auf denen die sogenannte Suprakonstruktion – Kronen oder Haltevorrichtungen für Prothesen – befestigt werden.
Implantat und Suprakonstruktion zusammen bilden den neuen, voll funktionsfähigen Zahn. Da das Zahnimplantat mit dem Knochen verwächst übernimmt es die Aufgabe der Zahnwurzel.
Das bevorzugte Material für Implantate ist hochreines Titan.
Dieses Metall weist eine hohe Gewebeverträglichkeit auf und löst keine allergischen oder Fremdkörperreaktionen aus. Darüber hinaus zeichnet es sich dadurch aus, dass es besonders gut mit dem Knochen verwächst.
Warum Implantate?
Die Lebensqualität wird durch den Einsatz von Zahnimplantaten deutlich erhöht. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Herausnehmbarer Zahnersatz muss nicht mehr sein. Der Einsatz von Zahnimplantaten kann viele Gründe haben: Vernachlässigte Zahnpflege durch zu viel Stress, einen Unfall oder Zahnverlust durch Parodontitis.
In jedem dieser Fälle wird Zahnersatz benötigt. Mittlerweile sind sie mehr als eine Alternative zu Brücken oder Prothesen. Mit ihnen lassen sich ganze Zahnreihen festsitzend füllen.
Die ersten 3 Jahre sind ausschlaggebend für die zukünftige Zahngesundheit Ihres Kindes. Leider glauben viele Eltern, dass die Pflege der ersten Zähne aufgrund der nachwachsenden Zähne nicht so wichtig ist. Das ist aber falsch!
Helfen Sie Ihrem Kind dabei, von vorneherein gesunde Zähne zu behalten. Das spart in der Zukunft Geld und Tränen.
Parodontologie ist die Lehre vom Zahnhalteapparat. Der Zahnhalteapparat fixiert den Zahn im Kiefer, er sorgt dafür, dass unsere Zähne stabil sitzen und in ihrer Lage bleiben. Das Ziel jeder parodontologischen Behandlung ist es, die Entzündung im Zahnhalteapparat zum Stillstand zu bringen. Dabei ist es grundsätzlich wichtig, die krankheitsauslösenden Bakterien an Zähnen und in den bei der Erkrankung entstandenen „Zahnfleischtaschen“ zu entfernen.
In der Zahnmedizin lassen sich durch regelmäßige Kontrollen und Prophylaxen Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, wie Karies und Parodontitis (Zahnfleischerkrankung), effektiv vorbeugen, wodurch sich umfangreiche und kostspielige Folgebehandlungen reduzieren oder sogar vermeiden lassen.
Bei der alltäglichen Zahnpflege lassen sich vor allem die Zahnzwischenräume mit einer herkömmlichen Zahnbürste schwer reinigen. An diesen schwer erreichbaren Stellen lagern sich Bakterien und Beläge ab, die auf Dauer den Zahn und das Zahnfleisch angreifen. Bei einer professionellen Zahnreinigung werden der Mundraum und die Zähne umfassend und professionell von Zahnbelägen befreit, Zahnzwischenräume werden gereinigt und vorhandene Verfärbungen beseitigt.
Prothetik ist der medizinisch-technische Wissenschaftsbereich, der sich mit der Konstruktion von Prothesen befasst.
Es gibt unterschiedliche Arten der Prothetik
Man unterscheidet die herausnehmbare und festsitzende Prothetik. Zum herausnehmbaren Zahnersatz zählen Teilprothesen, für die noch eine Restbezahnung vorhanden sein muss. Nur so ist es möglich abnehmbare Prothesen zu befestigen. Fehlen alle Zähne, kommt nur eine festsitzende Vollprothese oder die Versorgung mit Implantaten in Frage.
Sicherlich haben Sie sich schon einmal bei Ihrem Zahnarztbesuch gefragt, ob diese Röntgenaufnahme und die damit verbundene Strahlung wirklich notwendig sind. In ihrem alltäglichen Leben sind Sie, meist unbewusst, permanent natürlichen Röntgenstrahlen ausgesetzt.
Fast alles um uns herum „strahlt“. Angefangen bei der Sonne, Gesteinen, ja selbst von Luft und Wasser gehen Strahlen aus. Dabei beträgt die natürlich Strahlenbelastung eines Menschen durchschnittlich ca. 3 mSv (Millisievert) pro Jahr. Diese variiert natürlich je nach Lebensstil und Umgebung. In Städten beispielsweise herrscht eine höhere Strahlenbelastung als auf dem Land. Aber auch wer gerne verreist und mit dem Flugzeug unterwegs ist, hat eine deutlich höhere Belastung zu tolerieren. Selbst von Tabak oder gar Düngemittel geht Strahlung aus.
In der Zahnmedizin sind Röntgenbilder bisher unabdingbar, da der Zahn nicht nur aus der im Mund sichtbaren Krone, sondern auch aus den im Knochen liegenden, und somit für das menschliche Auge nicht sichtbaren, Wurzeln besteht. Besonders für uns Zahnärzte, ist also das Röntgenbild für eine genaue Diagnostik sehr wichtig. Wir versuchen die Röntgenaufnahmen dabei auf ein Minimum zu beschränken, getreu dem Motto „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“. Zudem arbeiten wir mit neusten Röntgengeräten, die die Strahlenbelastung auf ein Minimum senken.
Bei einer normalen Röntgenuntersuchung beim Zahnarzt liegt die Strahlenbelastung bei ca. 0,005mSv (Millisievert) und ist somit im Vergleich recht gering. Die untenliegende Tabelle und Grafik soll Ihnen eine Übersicht für verschiedene Strahlenbelastungen im Alltag geben. Patienten, die häufig geröntgt werden, kann auch ein sogenannter Röntgen-Pass ausgestellt werden. Sollten Sie solch einen schon besitzen, tragen wir natürlich gern die Röntgendaten aus unserer Praxis in Ihren Pass ein. Besitzen Sie noch keinen Röntgen-Pass, hätten aber gern einen, dann können sie diesen einfach beim Bundesamt für Strahlenschutz bestellen.
Wir hoffen, dass wir damit ein wenig Ihre „Angst“ vor den unsichtbaren Strahlen mildern konnten. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, freuen wir uns Ihnen diese zu beantworten!
- Zahnmedizinische Röntgenaufnahmen 0,005 mSv
- Natürliche Röntgenstrahlung der Umwelt pro Jahr 1 – 10 mSv
- Flug von Frankfurt nach New York 0,28 mSv
- 100 Stunden vor einem Bildschirm (0,5m Abstand) 0,12 mSv
- 100 Stunden Farbfernsehen (3m Abstand) 0,1 mSv
- Mammographie beidseitig, je 2 Ebenen 0,2 – 0,6 mSv 0,2 – 0,6 mSv
Dem Schnarchen mit der Schnarcherschiene entgegenwirken
Bis zu 40 % der Bevölkerung in Industrienationen schnarchen. Die nachlassende Muskelstraffung während des Schlafs verursacht eine Verengung der oberen Atemwege. Das Schnarchen entsteht im Bereich der oberen Atemwege.
Schnarchen kann nicht nur für einen selbst, sondern auch für seine Mitmenschen eine Beeinträchtigung der Lebensqualität bedeuten.
Hervorgerufen durch Beschleunigung des Luftstroms bei verengten Atemwegen (Pharynx/Rachen) beginnen Teile des flexiblen Gewebes zu vibrieren und lösen das Schnarchgeräusch aus. Schnarchen ist also ein mechanischer Vorgang, dem mechanisch entgegengewirkt werden kann.
Hier setzt die zahnärztliche Therapie an. Viele Studien belegen die Wirksamkeit der Schienen im Unterkiefer, die verhindern, dass der Unterkiefer während des Schlafs nach hinten sinkt. Die so erzielte Erweiterung des Rachenraumes reduziert deren Verschlussneigung und verlangsamt gleichzeitig den Atemluftstrom. Die Schnarcherschiene kann daher mit bis zu 80 % gegen das Schnarchen wirken.
- Behindert mich die Schnarcherschiene beim Schlafen?
Die zierliche Ausführung behindert die Mundatmung nicht. Beim Einsetzen der Schiene kann ein Spannungsgefühl empfunden werden, das rasch nachlässt.
- Für wen ist die Schnarcherschiene geeignet?
Bei leichtem oder primärem Schnarchen ohne Gefährdung der Gesundheit. Ein gezielter Fragebogen kann hierüber Auskunft geben. Besteht der Verdacht auf eine Schlafapnoe, muss ein schlafmedizinischer Facharzt zusätzlich aufgesucht werden.
- Für wen ist die Schnarcherschiene nicht geeignet?
Im zahnlosen Mund kann die Schiene nicht befestigt werden. Im Restgebiss muss zahnärztlich festgestellt werden, ob die Schiene genügend Halt findet. Besteht der Verdacht auf Schlafapnoe, sollte in Anbetracht dieser nicht zu unterschätzenden Krankheit die Wirksamkeit der Schiene in einem Schlaflabor beurteilt werden. Bei erheblicher Dickleibigkeit ist ein guter Erfolg der Behandlung fraglich. So nimmt die Wirkung ab einem BMI (Body-Mass-Index) von mehr als 30 und einem Halsumfang von mehr als 44 cm kontinuierlich ab.
Der Sportmundschutz sorgt bei vielen Sportlern im Freizeit- und Vereinssport für den ultimativen Zahnschutz. Insbesondere bei Kontaktsportarten hilft der Sportmundschutz Zahn-, Zahnfleisch- und Kiefer- sowie Kiefergelenkverletzungen zu vermeiden.
Der Sportmundschutz besteht aus einem farbigen, flexiblen Kunststoff und wird individuell im Speziallabor hergestellt. Der Schutz überdeckt im Oberkiefer Zähne und Zahnfleisch, fixiert den Unterkiefer durch Einbiss und beugt gezielt Mund-Kiefer und Gesichtsverletzungen vor.
Der Schutz ist perfekt auf die individuelle Mundsituation abgestimmt, sodass er weder drückt, behindert oder herausfällt. Die gaumenfreie- und grazile Form gewährleistet eine optimale Atmung.
Worin besteht der Unterschied zu einem gekauften Schutz im Sportgeschäft?
- Im perfekten Sitz, weil vom Zahnarzt und Dentallabor individuell für den Sportler gefertigt.
- Im Spezialkunststoff mit erstklassigen Dämpfungseigenschaften und überragender Elastizität.
- Im Spezialkunststoff aus hochwertigen EVA mit extrem geringem Gewicht.
- In der Form, die den Sportler beim Atmen nicht behindert.
- In der Funktion, die den Erfordernissen sämtlicher Sportarten angepasst werden kann.
- In der Gestaltung, die dem Sportler Sicherheit gibt.
Für wen ist der Sportmundschutz sinnvoll?
- Für Freizeit- und Vereinssportler
- Für Profisportler
- Für Kontaktsportler
Welcher Gefahr setze ich mich ohne Sportmundschutz aus?
- Zahnverletzung und Zahnverlust
- Verletzung von Lippe und Zunge
- Verletzung der Kiefer
- Verletzung des Kiefergelenkes
Zirkonoxid ist ein bewährtes, sehr hochwertiges Vollkeramik-Material, dessen besonders stabile und körperverträgliche Eigenschaften aus der Weltraumforschung und der Allgemeinmedizin gut bekannt sind. Der bei künstlichen Kniegelenken zum Einsatz kommende Feststoff zählt zu den körperverträglichsten und schönsten Alternativen bei zahnmedizinischer Prothesenversorgung. Er ist bruchstabil, vollkommen biokompatibel sowie schleimhaut- und gewebeverträglich. Sichtbare Metallkronen haben damit ausgedient. Die entscheidenden Nachteile von Metallkronen bestehen in ihrer mitunter unbefriedigenden Ästhetik und Temperaturempfindlichkeit wie auch im möglichen allergenen Potenzial.
Hochwertiger und vor allem ästhetisch ansprechender Zahnersatz kostet nun mal Geld. Und nicht alle Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen. Klar ist aber auch, dass eine medizinisch nötige Behandlung bei gleichzeitig optisch ansprechendem Ergebnis nicht an den Kosten scheitern darf.
Deshalb legen wir Wert auf volle Kostentransparenz
Und bieten Ihnen individuelle Finanzierungsmöglichkeiten, die sich ganz nach Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten richten. Sprechen Sie uns einfach auf unsere individuellen Finanzierungsmöglichkeiten an.
Bieten wir nicht